Produkt nicht erhalten

Streitfälle des Typs "Produkt nicht erhalten" verhindern: Payrexx zeigt, wie es geht.

Es gibt Fälle, bei denen der Endkunde eine Zahlung mit dem Grund beanstandet, die bestellte Ware oder Dienstleistung nicht erhalten zu haben. In diese Kategorie gehören auch Fälle, bei denen der Shopper die Lieferung zu spät erhält, was aus Sicht des Endkunden identisch mit dem Nichterhalt ist. Mit den folgenden Tipps kannst Du Streitfälle des Typs “Produkt nicht erhalten” auf ein Minimum reduzieren.

Empfehlungen

  • Lagerbestände aktuell halten

  • Lagerbestände und Lieferzeiten im Shop kommunizieren

  • über allfällige Stockouts informieren oder Bestellungen von nicht verfügbaren Artikeln verunmöglichen

  • allfällige Lieferverzögerungen kommunizieren

  • die Möglichkeit bieten, Rückerstattungen zu beantragen

  • genaue Überprüfung der Lieferadresse vor dem Versand

  • schnellstmöglicher Versand der bestellten Leistungen

  • eine Sendungsverfolgung (Tracking) ermöglichen

  • Quittierung des Warenerhalts insbesondere bei höherwertigen Artikeln

  • Stornierungsmöglichkeit im Falle deutlicher Lieferverzögerungen

  • Angebot über alternative, sofort lieferbare Produkte unterbreiten

Eine Anfechtung mit dem Grund "Nicht erbrachte Leistung" kann auch zu Unrecht erfolgen: Dabei kann es sich sowohl um bewussten als auch um freundlichen Betrug handeln. In beiden Fällen hilft es, wenn Du den Bestellungs- und Versandprozess so detailliert wie möglich dokumentierst und wenn Du bei Erhalt der Leistung eine Quittierung des Kunden verlangst.

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